GRANUTOP hilft beim Fellwechsel
Herbstzeit – Fellwechselzeit. Bei vielen Pferdesenioren und Sportpferde dreht sich jetzt alles um das liebe Fell und das Allgemeinbefinden des Pferdes: Wie wird der Stoffwechsel reagieren? Ist das Immunsystem fit genug für den Fellwechsel und die kalte Jahreszeit? Was mache ich beim Sport, wenn das Pferd mit der dicken Wolle anfängt zu schwitzen?
Brigitte Rosenberg und Martina Henning haben Pferde, die Probleme mit dem Fellwechsel haben. Brigitte Rosenberg hat einen 19-jährigen Wallach, der täglich Dressur geritten wird. Vor allem während des Fellwechsels hat dieser Wallach angelaufene Beine. Auch der Fellwuchs ist übermäßig: 2–3 Mal Scheren in Winter ist notwendig. Auch Martina Henning hat einen Wallach. Der 14-jährige Wielkopolski ist während des Fellwechsels schlapp. Das Haarkleid ist gerade im Herbst nicht schön anzusehen, es ist matt und wirkt trocken
Beide Pferdebesitzerinnen haben GRANUTOP ausprobiert und sich zurückgemeldet. Brigitte Rosenberg freut sich, dass ihr 19 Jahre alter Wallach wesentlich rittiger ist als zuvor und er insgesamt einen sehr guten Gesamteindruck macht.
Martina Henning und ihr Wallach sind regelrecht begeistert. Das Pferd, weil es GRANUTOP mit großem Genuss frisst und die Reiterin, weil sich ihr Wallach sichtlich fitter unter dem Sattel zeigte und sein Fell einen Glanz bekam, den sie so vorher noch nie gesehen hat. Ausdrücklich schreibt sie: „Hier sehen Sie das Resultat nach einer Woche GRANUTOP! Nein, es wurde kein Glanzspray benutzt ;-)“
Läuft bei der Verdauung eines Pferdes alles rund, ist das Pferd in der Lage, ausreichend körpereigenes Biotin herzustellen: die Hufe sind fest, das Haarkleid glänzt. Hat ein Pferd aber Probleme mit der Verdauung, zeigt sich das oftmals durch schlechte Hufe und Probleme beim Fellwechsel. Gerade ältere Pferde zeigen häufig erste Anzeichen des Cushing Syndroms (ECS). Einfach gesagt, handelt es sich bei ECS um eine Alters-Diabetes. Symptome können unter anderem der verlangsamte Fellwechsel sein oder Fell, das immer länger wird uns sich sogar zu Löckchen aufrollt. Pferde mit ECS schwitzen schneller und haben vermehrten Durst, deshalb urinieren sie häufiger. Manche Pferde zeigen auch Anzeichen von Hufrehe. Oftmals magern die Tiere aufgrund der veränderten Stoffwechselsituation und der schlechteren Nährstoffausnutzung ab.
Die körpereigene Biotinproduktion lässt sich leicht beeinflussen, durch die Zugabe von Futtermitteln wie Bierhefe oder Apfeltrester, die den Aufbau der positiven Mikroflora unterstützen. Je besser die Mikroflora arbeiten kann, umso besser läuft die körpereigene Biotin-Produktion. Dies ist besonders wichtig beim älteren Pferd, bei dem die Mikroflora im Darm häufig schon sehr träge ist. Aber auch bei jungen Pferden, bei denen die Mikroflora noch nicht voll ausgereift ist, unterstützen Bierhefe und Apfeltrester die Biotin-Produktion. Stoffwechselkranke Pferde (Cushing, EMS), die häufig ein starkes Ungleichgewicht in der Mikroflora haben, oder auch Pferde, die aufgrund von Stressfaktoren wie Wurmkur, Antibiotika- oder Medikamenteneinsatz, in der Mikroflora negativ beeinflusst wurden, profitieren von der Wirkung der Bierhefe. Oftmals muss bei diesen Pferden erst einmal eine positive Darmflora aufgebaut werden, bevor eine ausreichende körpereigene Produktion von Biotin starten kann. Diesen Aufbauprozess kann GRANUTOP entscheidend unterstützen.